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  • 'was?'. 'Wer?' oder 'was?' handelt, ist Aktor oder Agens und bestimmt die Aussage des Agens > Ziel > Thema > andere
    3 KB (339 words) - 20:46, 12 February 2009
  • ...taktischer Umgebung ein Subjekt mit dem Selektionsmerkmal [+menschlich] (= Agens-Fähigkeit) und ein Objekt mit dem Selektionsmerkmal [+brennbar], in intran .../selektionsmerkmal.htm Selektionsmerkmal] in Norbert Fries, Online Lexikon Linguistik
    1 KB (128 words) - 15:34, 20 April 2008
  • ...r Verbformen) mit demselben [[Stamm]], die eine unterschiedliche [[Valenz (Linguistik)|Valenz]] aufweisen. Bei einer Valenzalternation haben also zwei stammverwa ...ben haben drei semantische Mitspieler: Schenker (bzw. [[Agens (Linguistik)|Agens]]), Beschenkter (bzw. Rezipiens), und Geschenk (bzw. Thema). Die syntaktisc
    9 KB (1,179 words) - 09:31, 25 September 2007
  • ...sgrammatik werden die verschiedenen semantischen Rollen und damit auch das Agens unterschiedlich definiert. Zusammengefasst beinhaltet der Agens-Begriff folgende Merkmale:
    6 KB (858 words) - 08:18, 3 August 2014
  • ...beispielsweise, dass beide Wörter spezifische Lesarten aufweisen und eine Agens-Phrase bzw. eine Objekt-Phrase bzw. eine Lokal-Phrase (Quelle) erlauben bzw ...elexikon/L/lexikonregel.htm Lexikonregel] in Norbert Fries, Online Lexikon Linguistik
    1 KB (179 words) - 06:54, 17 October 2007
  • ...ntiv''' ist eine verbale Konstruktion, die eine andauernde Aktivität eines Agens bezeichnet, das im Moment abwesend ist. ...or just pragmatic inference? In: ''Groninger Arbeiten zur germanistischen Linguistik'' 45. 3-16.
    1 KB (172 words) - 12:01, 6 February 2010
  • ...agen kommt, spielt [[Egophorizität]] eine entscheidende Rolle. [[Kognitive Linguistik|Kognitiv-linguistisch]] betrachtet ist es nicht verwunderlich, dass der Spr ...lutiv, den Patiens des transitiven Satzes an. Belebte Nomina sind häufiger Agens als Patiens, daher ist es [[Markiertheitstheorie|markiertheitstheoretisch]]
    8 KB (1,039 words) - 13:16, 21 August 2014
  • ...uch konkrete grammatische Kategorien. So sind 'SINGULAR', 'INDIKATIV' und 'AGENS' natürliche Seinsverhältnisse; ihre Antonyme 'Plural', 'Konjunktiv' und ' Mayerthaler, Willi. 1981. Warum historische Linguistik. ''Klagenfurter Beiträge zur Sprachwissenschaft'' 7. 19–38. <br>
    22 KB (2,897 words) - 12:16, 2 March 2018
  • ...achzeitigkeit werden durch Konverben augedrückt. Es gibt mehrere [[Aspekt (Linguistik)|Aspektarten]] im Tschetschenischen. Die Verben des '''temporären''' Aspek ...Patiens im Absolutiv direkt physisch einwirkt. Diese Form zeigt, dass der Agens direkt auf das Objekt einwirkt. Bei intransitiven Verben wird ein neues Sub
    21 KB (2,943 words) - 08:35, 4 January 2021
  • ...or; er fungiert syntaktisch als Subjekt und trägt semantisch die Rolle des Agens. ...lexiva, Kausativa und echte Transitiva. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik.7. S. 190-203
    22 KB (3,019 words) - 23:32, 23 September 2007