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  • ...de Beiträge zur theoretischen [[Phonologie]] und [[Morphologie]] und zur [[Sprachwandel]]theorie leistete. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war die [[Natürlichkeitst
    850 bytes (97 words) - 14:49, 28 June 2008
  • ...Werner & Stolz, Thomas (Hrsg.). ''Beiträge zum 3. Essener Kolloquium über Sprachwandel und seine Bestimmenden Faktoren.'' Bochum: Brockmeyer, 201-225.
    2 KB (226 words) - 08:27, 4 May 2014
  • '''Lautwandel''' ist eine Art von [[Sprachwandel]], der die phonetische und/oder phonologische Systeme betrifft.
    752 bytes (87 words) - 18:07, 6 July 2014
  • == Gebrauchsfrequenz und Sprachwandel == ...: Boretzky, Norbert (ed.). 1987. ''Beiträge zum 3. Essener Kolloquium über Sprachwandel und seine bestimmenden Faktoren''. Bochum: Brockmeyer, 289–316.
    3 KB (451 words) - 17:14, 29 June 2014
  • ...gewissen Zeit entstehen dann von einander unabhängige Sprachen. Somit ist Sprachwandel nach Sapir ein zyklischer Prozess.
    2 KB (226 words) - 20:45, 8 February 2009
  • *(1995): “Lexikalische Entlehnung – Sprachwandel – Sprachvergleich. Beispiele aus dem Computer-Wortschatz”, in: Chr. Sch
    2 KB (248 words) - 17:03, 11 November 2007
  • ...des synchronen Sprachsystems auch eine Theorie über [[Spracherwerb]] und [[Sprachwandel]].
    2 KB (289 words) - 10:06, 31 October 2007
  • *– Ders. et al. (Hg.), Natürlichkeit und Sprachwandel. Bochum 1992.
    3 KB (340 words) - 10:08, 31 October 2007
  • ...her Prozess dann, wenn er früh erlernt wird, weit verbreitet und gegenüber Sprachwandel relativ resistent ist. Eine morphologische Struktur ist umso natürlicher, == Markiertheitstheorie und Sprachwandel ==
    22 KB (2,897 words) - 12:16, 2 March 2018
  • ...hr aus dem Wunsch heraus, seinen Vorstellungen, dass nämlich Diffusion und Sprachwandel prinzipiell gleich verlaufen, Anschaulichkeit zu verleihen; ein Test des Mo Das Modell, das hier zu prüfen ist, ist das Gesetz für den vollständigen Sprachwandel
    11 KB (1,564 words) - 20:47, 8 February 2009
  • [[Sprachfamilie]], [[Sprachwandel]], [[Lautwandel]], [[Rekonstruktion]], [[Urindogermanisch]]
    4 KB (495 words) - 12:27, 28 March 2023
  • *Best, Karl-Heinz (2002). Satzlängen im Deutschen: Verteilungen, Mittelwerte, Sprachwandel. GBS Göttinger Beiträge zur Sprachwissenschaft 7, 7-31.
    7 KB (937 words) - 08:00, 22 May 2008
  • ...hwissenschaftlichen Themen, darunter Überlegungen zur Universalsprache, zu Sprachwandel und -verwandtschaft (Finster & van den Heuvel 42000: 89f.; Gardt 1999: 135f
    9 KB (1,227 words) - 18:11, 27 June 2008
  • ...ie, Morphologie, Syntax, Textstruktur, Semantik, Pragmatik, Dialektologie, Sprachwandel, Psycho- und Soziolinguistik, in Prosa und lyrischer Poesie - sind Phänome
    11 KB (1,476 words) - 13:45, 10 September 2007
  • Die weitaus meisten Sprachwandel, die bisher beobachtet wurden, zeigen einen erstaunlich „glatten“ Verla
    17 KB (2,495 words) - 13:33, 17 May 2011
  • ...lfalt von Themen: Fragen der Identifikation anonymer Autoren, Stilometrie, Sprachwandel und -mischung, Anwendung der Informationstheorie, Type-token-Relation, Wort
    15 KB (2,010 words) - 23:55, 1 February 2010